Edward Grinda

Edward Grinda
Funktionen
Arbeitsminister ( in )
-
Generalrat der Alpes-Maritimes
-
Stellvertreter für Alpes-Maritimes
-
Biografie
Geburt
Tod
Beerdigung
Staatsangehörigkeit
Französisch
Ausbildung
Aktivität
Andere Informationen
Politische Partei
Beerdigung von Edouard Grinda, Schlossfriedhof, Nizza.jpg
Blick auf das Grab.

Édouard Grinda ist ein französischer Politiker, geboren amin Nizza ( Alpes-Maritimes ) und starb amin Nizza, wo er begraben ist, auf dem Friedhof des Schlosses.

Beerdigung von Edouard Grinda, Schlossfriedhof, Nizza

Biografie / Familie

Édouard Grinda, Sohn von Jean-Baptiste Grinda (1830-1902), ist Chirurg und Gründer des Krankenhauses Pasteur in Nizza .

Sein Sohn Jean-Paul, ebenfalls Chirurg und damaliger Besitzer des Hotels Le Westminster, hat vier Kinder:

  • Francine (1930-1987), Ehefrau von Henri Roussel , Besitzer von Roussel Laboratories , wo Thierry Roussel  (in) (geb. 1953), vierter Ehemann von Christina Onassis , Eltern von Athina Onassis  ;
  • Olivier, derzeitiger Besitzer des Hotels Le Westminster, hat drei Söhne: Fabrice, Christophe (Miteigentümer des Hotels) und Olivier;
  • Jean-Noël Grinda (geboren 1936), Tennisspieler und Davis-Cup-Finalist im Jahr 1964, und hat einen Sohn: Jean-Noël;
  • Hélène (geb. 1944), Geliebte von Bernhard de Lippe-Biesterfeld (1911-2004), daher eine Tochter: Alexia Lejeune (geb. 1967). Sie heiratete 1972 Baron Stanislas Lejeune (1945-1998), daher einen Sohn: Baron Cyril Lejeune (geboren 1972). Sie ist wieder mit Victor Dial verheiratet und hat einen weiteren Sohn: William

Politische Karriere

Er war Stellvertreter für den Alpes-Maritimes von 1919 bis 1932. Im Januar 1923 wurde er gewählt Generalrat im Kanton Beausoleil , die gerade erstellt worden waren. Er ist Minister für Arbeit und Soziales der beim in der Regierung Theodore Steeg .

Verweise

  1. ↑ a und b Gonnet, Paul, "  Ein großer Arzt Minister, Edouard Grinda (1866-1958) und seine Familie  ", Cahiers de la Méditerranée , Persée - Portal der wissenschaftlichen Zeitschriften in SHS, vol.  55, n o  1,, s.  67–75 ( DOI  10.3406 / camed.1997.1201 , online gelesen Den freien Zugang , abgerufen am 29. August 2020 ).
  2. ↑ http://fracademic.com

Quellen

  • “Édouard Grinda”, im Wörterbuch der französischen Parlamentarier (1889-1940) , herausgegeben von Jean Jolly, PUF , 1960 [ Detail der Ausgabe ]

Externer Link